Hamburg, 2010
Foto © Klemens Ortmeyer

Das Wohngebäude Pacamara inmitten der Hamburger HafenCity spricht eine klare und abwechslungsreiche Architektursprache.

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Zwei Gebäudekörper bilden einen gemeinsamen Blockrand und Wohnhof, der etwa zwei Meter über dem Außenniveau liegt und eine geschützte, halböffentliche Warft bildet.

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Über insgesamt drei Öffnungen werden Verbindungen zum öffentlichen Raum hergestellt:

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Zum Boulevard hin öffnet sich ein beeindruckendes viergeschossiges Fenster über der Sockelzone und verschafft mit einem großen Balkon über dem Boulevard Ausblick und Verbindung. Die oberen Kanten des Blockes steigen nach Südosten zum Platz vor dem alten Hafenamt und nach Nordwesten hin an.

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Zum nördlich gegenüberliegenden Bürobau bildet ein dreigeschossiges Fenster eine visuelle Verbindung.

Eine Öffnung auf der westlichen Seite trennt den Baukörper vollständig und ermöglicht einen Zugang zum Wohnhof vom Straßenniveau.

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Die Fassaden spiegeln die klar strukturierten Grundrisse wider, die sich über die gesamte westliche und südliche Gebäudebreite zur Sonne und im Osten zum Magdeburger Hafen öffnen.

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