Dem bereits bestehenden Komplex wurde eine ähnlich geschlossene, städtebauliche Figur gegenübergestellt: ein winkelförmiges Gebäude mit sieben Geschossen (BT1) und ein weiteres samt dreigeschossigem Anbau (BT2). So entstanden zwei Höfe mit großzügigen Grünanlagen, die den Campus-Charakter des Ortes zusätzlich unterstreichen.
Mauerwerk, Architekturbeton und Metall schaffen atmosphärische, technisch wirkende Details, die gestalterisch wie funktional die Entstehung flexibler, zeitgemäßer und großzügiger Arbeitswelten unterstützen.
Als Referenz an die Gestaltung und Materialität der Fassaden der historischen Bestandsbauten sind die neuen Bürogebäude in einem matten, pastellfarbenen Klinkermauerwerk mit changierendem Farbmuster ausgeführt.