Im Projektnamen prägnant als Schnittstelle zwischen den Berliner Bezirksteilen Schöneberg und Tiergarten beschrieben, schließt der Gebäudekomplex eine jahrzehntelang bestehende Baulücke. Die Grundrissform des Ensembles aus insgesamt 14 lückenlos aneinandergefügten Gebäuden bildet ein P und umschließt einen begrünten Innenhof.
Architekturbeton und Mauerwerk sind die Ausgangsmaterialien der Fassadengestaltung und wurden je nach Gebäude unterschiedlich ausgeführt. Die Gestaltungsvielfalt der Fassaden passt perfekt in das abwechslungsreiche Straßenbild. Die Wahl der einzelnen Materialien ist eine Referenz an das architektonische Erbe Berlins: Ziegel, Mauerwerk in Farb- und Mustervariationen verweisen auf Kirchen- und Industriebauten, kannelierter Putz auf die Gründerzeit, Sichtbeton und Glas sprechen die Sprache des heutigen Berlins.