
Geprägt ist das urbane Quartier durch eine lebendige Gastro- Kultur- und Clubszene. Der zwölfgeschossige Neubau mit seinen 77 Apartments schließt mit einer Fuge direkt an ein saniertes und modernisiertes Bestandsgebäude aus dem Jahr 1984 an, den OXO Apartments Berlin-Mitte, deren geometrische Grundrisse an das 1952 entwickelte Computerspiel OXO erinnern sollen und die dem Gesamtprojekt seinen Namen gaben. Beide Gebäude bilden ein stimmiges Ensemble aus alt und neu.


Die Fassaden des neuen Wohnturms sind im Anschlussbereich zum Bestandsgebäude mit hellen Alucobond-Platten verkleidet, die in Ihrer Farbigkeit mit der Kolorierung der Bestandsfassaden harmonisiert.

