Berlin, 2013
Foto © Claus Graubner

Die Coca Cola Headquarters liegen im Berliner Osthafenareal an der Spree. Das siebengeschossige Gebäude ordnet sich in seiner Ausrichtung, Kubatur und Gestaltung in die bereits vorhandene alte wie neue Umgebungsbebauung ein.

Foto © Claus Graubner

Die Gebäudeform gleicht einer Box mit drei ähnlichen Fassaden und einer offenen Seite zur Spree. Die südliche Fassade zum Fluss ist vollflächig verglast; ihr sind galerieartige Balkone in voller Gebäudebreite vorgelagert und verblendet mit einer gebäudehohen Struktur als starrem Sonnenschutz.

Foto © Claus Graubner
Foto © Lev Chestakov

Die drei anderen Fassaden sind eben, werden geschossweise durch unterschiedlich positionierte Fensterbänder gegliedert und tragen eine Bekleidung aus glasierten Keramikelementen in verschiedenen Rottönen.

Foto © Claus Graubner
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Foto © Claus Graubner
Foto © Claus Graubner

Der Eingang liegt in der Mitte der Straßenfassade und mündet in die großzügige, teils zweigeschossige Lobby mit dem Empfangsbereich. Die Bürobereiche sind im Sinne eines Open-Space-Konzeptes überwiegend als Großräume angelegt, Einzelbüros wurden durch Glaswände gebildet. Das gewählte Gebäuderaster ermöglicht eine sehr flexible Aufteilung.

Foto © Claus Graubner
Foto © Patricia Parinejad
Foto © Werner Huthmacher
Foto © Werner Huthmacher

Das Interior Design stammt von der pro m² GmbH, Düsseldorf.