Auf dem südöstlich der historischen Innenstadt gelegenen Grundstück entstand eine Freizeit- und Begegnungsstätte, die die Kleinstadt westlich Berlins mit einem neuen Café, einem Wellness-Center und dem Quartiersmanagement für das Viertel bereichert.
Die organische Form der beiden eingeschossigen Baukörper sowie die Farbpalette der Fassaden harmonieren mit der naturnahen Landschaftsgestaltung. Das markante, geschwungene Attikaband umläuft die beiden Volumen, verbindet sie gleichzeitig und schafft damit eine Torsituation am Eingang zum Stadtbad. Holzrahmen bilden die Tragstruktur und gleichzeitig die Fassade des Gebäudes. Sie besteht aus vorgefertigten polygonalen Holzrahmen mit Zweifachverglasung und gedämmten Holzpaneelen in geschlossenen Fassadenbereichen.