Das Gebäude wurde als Mauerwerks- und Betonkonstruktion errichtet und fällt durch Farbigkeit und Materialität sofort ins Auge, weshalb das Gebäude auch den Namen „Das blaue Haus“ trägt.
Der organisch geschwungene Schulneubau erinnert an eine Tora-Rolle und ist eingebettet in einem begrünten Schulgarten mit vielfältigen Freiflächen für unterschiedliche Nutzungsmöglichkeiten.
Die Wände des Haupteingangs zieren zwei kabbalistische Lebensbäume, Lichtinstallationen der Berliner Künstlerin Anna Nezhnaya.
Die zweigeschossige Mehrzweckhalle im dritten Obergeschoss kann flexibel für sportliche Aktivitäten, aber auch für kulturelle und religiöse Veranstaltungen genutzt werden. Die straßenseitige Betonmauer schmückt ein Graffiti des Berliner Street-Artists TOBO.