
Der Hotelneubau mit seinen sieben oberirdischen Geschossen und zu 20% barrierefreien Zimmern wurde in nur 18 Monaten Bauzeit fertiggestellt. Es schließt an das von Erich Mendelsohn Ende der 1920er Jahre errichtete Kaufhaus Schocken an, das seit 2014 als Sächsisches Museum für Archäologie genutzt wird.

Die Fassade des Gebäudes wurde im Erdgeschoss mit einer Verkleidung aus Naturstein versehen und erhielt in den Obergeschossen ein Wärmedämmverbundsystem. Geschossweise Gesimse und um die Fenster vertiefte Laibungen sorgen für Gliederung, Ruhe und Plastizität. In der Garage im Untergeschoss befinden sich 40 PKW-Stellplätze.
