
Gestalterisch hat der Bau eine Überarbeitung erfahren, die der institutionellen demokratischen Nutzung insgesamt Rechnung trägt und mehr Transparenz zwischen einzelnen Zonen herstellt. Die Ergänzungen erfolgten in Vereinbarung mit den Forderungen der Denkmalbehörden.

Zu den Veränderungen zählen neben indirekter Beleuchtung der Fassaden, der Einrichtung eines Cafés im Bereich der Eingangsarkaden und der symmetrischen Gestaltung der Seitenflügelzugänge auch weitreichende bauliche Umstrukturierungen.

Mit Ausbauten im dritten Obergeschoss und dem Dachgeschoss sowie einer rückwärtigen Aufstockung wurden zusätzliche Nutzflächen gewonnen. Austrittsterrassen hinter der Attika des Hauptrisalits sowie der Hoffront des Mitteltraktes sorgen für eine neue Aufenthaltsqualität.


