Bei der Planung und Umsetzung der Ausstellungsarchitektur wurde besonders hoher Wert auf Nachhaltigkeit und das Recycling der ursprünglichen Bausubstanz gelegt. Die räumliche Aufteilung der ehemaligen Präsentationsflächen blieb weitgehend erhalten, der Hauptteil der früheren Einbauten wurde in das neue Konzept integriert.
Um das Foyer des Museums zu betreten, durchschreiten die Besucherinnen und Besucher symbolisch einen „Eisernen Vorhang“ mit den Porträts einer Auswahl von Politikern, die die Zeit des Kalten Krieges mitgeprägt haben. Der Entwurf stammt von der ukrainischen Künstlerin Vanda Sakhatska.