Mit den übrigen Gebäuden am Verkehrsknotenpunkt Ernst-Reuter-Platz bildet das skulpturale, kubische Hochhaus ein für Berlin bedeutendes, denkmalgeschütztes städtebauliches Ensemble, ist jedoch selbst nicht als Einzeldenkmal klassifiziert. Somit hätte das Gebäude theoretisch ein ganz neues Erscheinungsbild erhalten können. Die Architekten haben sich jedoch bewusst dafür entschieden, die für Berlin besonders an diesem Ort so wichtige Architektursprache der 1970er Jahre zu bewahren.
Das Gebäude kann nun, präzise und klar herausgearbeitet, wieder seine städtebaulich wichtige Rolle im Gesamtensemble Ernst-Reuter-Platz übernehmen und bildet gemeinsam mit dem nördlich gegenüberliegenden ehemaligen Telefunken-Hochhaus den Auftakt zur nach Westen führenden Bismarckstraße.