
Sein Grundstück ist direkt am Pappelplatz mit dem steinernen Geldzähler-Brunnen des Berliner Sezessionisten Ernst Wenck gelegen. Zurückhaltend in der kubischen Silhouette, zeichnet sich das Volumen durch die aufwändige Gestaltung der Fassaden aus: Die Verkleidung aus ringofengebrannten Vormauersteinen in einem Farbspiel aus Sand- und Ockertönen erhielt eine streng grafische und gleichzeitig unregelmäßige Struktur aus weißen, kolossalen Architekturbetonelementen.


Der heterogene Charakter der Umgebung spiegelt sich formal wie wortwörtlich in den unterschiedlich großen Fenstern mit quadratischen, liegenden und stehenden Formaten.


