
Neubau eines Bürogebäudes mit Tiefgarage
Der Neubau für den Bundesverband Öffentliche Dienstleistungen gegenüber dem Invalidenpark und dem Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung vervollständigt als letztes von drei Projektgrundstücken am Platz vor dem Neuen Tor die Bebauung entlang der Invalidenstraße, einer wichtigen Verbindung zwischen der alten Mitte Berlins und dem neuen Hauptbahnhof mit seiner prosperierenden Umgebung.
Das siebengeschossige Bürohaus erstreckt sich von der Invalidenstraße bis zur Hannoverschen Straße. Beide Straßenriegel sind um einen teilweise begrünten Innenhof durch einen Seitenflügel miteinander verbunden, ein Staffelgeschoss vermittelt zwischen der unterschiedlichen Geschossigkeit der Nachbarbebauungen. Die Hauptfassade an der Invalidenstraße wird durch blaue, keramische, in der mittleren Fassadenebene geschossübergreifende Fenstereinfassungen strukturiert und darüber hinaus durch die moderne Fensterteilung mit Kastenfenstermotiven belebt. Die Hoffassade und die Fassade an der Hannoverschen Straße wurden als zweifarbig gestaltete glatte Putzfassaden ausgeführt. Letzte Reste der unter Denkmalschutz gestellten Akzisemauer aus der Zeit des Soldatenkönigs wurden integriert.
Photos: © Christian Gahl, npstv
Bauherr: Hoch Tief Projektentwicklung GmbH
Der Neubau für den Bundesverband Öffentliche Dienstleistungen gegenüber dem Invalidenpark und dem Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung vervollständigt als letztes von drei Projektgrundstücken am Platz vor dem Neuen Tor die Bebauung entlang der Invalidenstraße, einer wichtigen Verbindung zwischen der alten Mitte Berlins und dem neuen Hauptbahnhof mit seiner prosperierenden Umgebung.
Das siebengeschossige Bürohaus erstreckt sich von der Invalidenstraße bis zur Hannoverschen Straße. Beide Straßenriegel sind um einen teilweise begrünten Innenhof durch einen Seitenflügel miteinander verbunden, ein Staffelgeschoss vermittelt zwischen der unterschiedlichen Geschossigkeit der Nachbarbebauungen. Die Hauptfassade an der Invalidenstraße wird durch blaue, keramische, in der mittleren Fassadenebene geschossübergreifende Fenstereinfassungen strukturiert und darüber hinaus durch die moderne Fensterteilung mit Kastenfenstermotiven belebt. Die Hoffassade und die Fassade an der Hannoverschen Straße wurden als zweifarbig gestaltete glatte Putzfassaden ausgeführt. Letzte Reste der unter Denkmalschutz gestellten Akzisemauer aus der Zeit des Soldatenkönigs wurden integriert.
Photos: © Christian Gahl, npstv
Bauherr: Hoch Tief Projektentwicklung GmbH
