
Nominiert für den
Deutschen Brückenbaupreis 2010 (Kategorie Fußgängerbrücken)
"Brückenschlag Am Alten Hafen" | Wettbewerb, 1. Preis 2003
Zentraler Brückenschlag für Fußgänger zwischen zwei publikumsträchtigen, kommerziellen Zentren (Columbuscenter/ Hafenpassage und Klimahaus/ Mediterraneum). Die allzeit wettergeschützte Querung des alten Hafens ist die einzige Verbindung dieser Art zwischen der Innenstadt und dem neuen Hafenareal, alle anderen Brücken sind offen und ungeschützt. Die verglaste Brücke als pulsierende Verkehrsader für die Passanten zwischen Columbuscenter und Klimahalle/ Mediterraneum findet idealerweise zur Weser eine Fortsetzung als offene Seebrücke; damit wird der Übergang vom dichten Stadtkontext zum offenen Landschaftsraum an der Weser am besten ausgedrückt. Attraktion der Brücke ist die Beweglichkeit, die Drehfunktion einer kompletten Glasröhre; damit bereichert die Brücke technisch wie gestalterisch die bereits vorhandene Vielfalt der sonstigen Brückentypen. Die tragende verglaste Stahlkonstruktion wird von wenigen Stahlstützen im festen Brückenteil getragen, da sie als steifer Träger eine große Spannweite überbrücken kann; die wenigen Stützpunkte unterstreichen die Wirkung eines leichten Brückenschlags.
Generalplanung: WTM Engineers
Fotos: © Daniel Sumesgutner
Bauherr: BEAN GmbH
Preise & Auszeichnungen:
Deutscher Fassadenpreis für VHF 2010 | Nominierung
European Steel Bridges Awards 2010 - ECCS | Certificate of Merit
"Brückenschlag Am Alten Hafen" | Wettbewerb, 1. Preis 2003
Zentraler Brückenschlag für Fußgänger zwischen zwei publikumsträchtigen, kommerziellen Zentren (Columbuscenter/ Hafenpassage und Klimahaus/ Mediterraneum). Die allzeit wettergeschützte Querung des alten Hafens ist die einzige Verbindung dieser Art zwischen der Innenstadt und dem neuen Hafenareal, alle anderen Brücken sind offen und ungeschützt. Die verglaste Brücke als pulsierende Verkehrsader für die Passanten zwischen Columbuscenter und Klimahalle/ Mediterraneum findet idealerweise zur Weser eine Fortsetzung als offene Seebrücke; damit wird der Übergang vom dichten Stadtkontext zum offenen Landschaftsraum an der Weser am besten ausgedrückt. Attraktion der Brücke ist die Beweglichkeit, die Drehfunktion einer kompletten Glasröhre; damit bereichert die Brücke technisch wie gestalterisch die bereits vorhandene Vielfalt der sonstigen Brückentypen. Die tragende verglaste Stahlkonstruktion wird von wenigen Stahlstützen im festen Brückenteil getragen, da sie als steifer Träger eine große Spannweite überbrücken kann; die wenigen Stützpunkte unterstreichen die Wirkung eines leichten Brückenschlags.
Generalplanung: WTM Engineers
Fotos: © Daniel Sumesgutner
Bauherr: BEAN GmbH
Preise & Auszeichnungen:
Deutscher Fassadenpreis für VHF 2010 | Nominierung
European Steel Bridges Awards 2010 - ECCS | Certificate of Merit
