
Neubau Büro, Verwaltung mit Rechenzentrum und Parkhaus auf dem ehemaligen Kaufring-Areal, Wettbewerbserfolg, Generalplanung
Die Hauptverwaltung des Mobilfunkbetreibers auf dem ehemaligen Kaufring Areal präsentiert sich als hybrider Baukörper, bestehend aus dem mäanderförmigen Verwaltungstrakt, der auf einer eingeschossigen Basis lagert sowie dem ebenfalls vom Basisgeschoss unterfangenen, direkt angeschlossenen Parkhaus. Erreicht wird eine maximale, werbewirksame Präsenz zur nahegelegenen Autobahn mit zeichenhafter Erkennbarkeit auch aus der Luft. Die Überlagerung des Mäanders mit den gläsernen Skywalks sorgt für einen hohen Schallschutz sowie für kurze Wege. Die farblich unterschiedlich hinterlegten Glastafeln der Fassade bewirken eine homogene Erscheinung des aus eigentlich spezialisierten Einzelbereichen addierten Gebäudes. Das irreguläre Farbspiel unterschiedlicher Grautöne bricht wie ein Tarnschema die Konturen, lässt Sockel und Mäander zusammenfließen, unterstreicht die umlaufende Charakteristik der Fassade und ermöglicht die gestalterische Inkorporation des Parkhauses. Der Materialkanon der Oberflächen wird im Inneren durch starken Einsatz von Holz um eine „wohnliche“ Komponente ergänzt. Die durch den Bürotrakt auf dem Basisgeschoss ausgegrenzten Hofbereiche wurden gärtnerisch unterschiedlich gestaltet.
Photos: © Claus Graubner, Uwe Spoering
Bauherr: Bauwert Portfolio eta GmbH
Die Hauptverwaltung des Mobilfunkbetreibers auf dem ehemaligen Kaufring Areal präsentiert sich als hybrider Baukörper, bestehend aus dem mäanderförmigen Verwaltungstrakt, der auf einer eingeschossigen Basis lagert sowie dem ebenfalls vom Basisgeschoss unterfangenen, direkt angeschlossenen Parkhaus. Erreicht wird eine maximale, werbewirksame Präsenz zur nahegelegenen Autobahn mit zeichenhafter Erkennbarkeit auch aus der Luft. Die Überlagerung des Mäanders mit den gläsernen Skywalks sorgt für einen hohen Schallschutz sowie für kurze Wege. Die farblich unterschiedlich hinterlegten Glastafeln der Fassade bewirken eine homogene Erscheinung des aus eigentlich spezialisierten Einzelbereichen addierten Gebäudes. Das irreguläre Farbspiel unterschiedlicher Grautöne bricht wie ein Tarnschema die Konturen, lässt Sockel und Mäander zusammenfließen, unterstreicht die umlaufende Charakteristik der Fassade und ermöglicht die gestalterische Inkorporation des Parkhauses. Der Materialkanon der Oberflächen wird im Inneren durch starken Einsatz von Holz um eine „wohnliche“ Komponente ergänzt. Die durch den Bürotrakt auf dem Basisgeschoss ausgegrenzten Hofbereiche wurden gärtnerisch unterschiedlich gestaltet.
Photos: © Claus Graubner, Uwe Spoering
Bauherr: Bauwert Portfolio eta GmbH
