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Osthafen
Berlin-Friedrichshain | 2003
Masterplan und B-Plan für Büro- und Wohngebäude; zur Spree hin sich öffnende Blockstruktur mit Hochhaus als Endpunkt, verbindendes Sockelgeschoss für Gastronomie- und Läden an der Spreepromenade, unter Einbeziehung historischer Speichergebäude des Osthafens

Der Osthafen am nördlichen Spreeufer bietet einen idealen und exklusiven Standort am Wasser, nur 10 Minuten von Berlins Mitte entfernt. Zwischen den restaurierten Hafenspeichern soll hier ein neues Quartier mit Büros, Geschäften, Gastronomie und Wohnungen entstehen. Die aufgelockerte Blockbebauung öffnet sich auf mehreren Ebenen mit jeder Einheit zur Spreepromenade. Im verbindenden Sockel werden an der Spreepromenade Gastronomie und Geschäfte integriert. Im Inneren des Sockels verbergen sich bis zu 1.150 PKW-Stellplätze. Offen gehaltene “Spreefenster” gliedern die Baukörper und ermöglichen immer wieder differenzierte Durchblicke zur Spree. Den östlichen Endpunkt des Areals bildet ein Hochhaus als Pendant zu den bestehenden Treptowers. Die Gebäudestruktur bietet Variabilität und Flexibilität der Nutzungsgrößen von 6.000 qm bis zu 70.000 qm, nach Bedarf in mehreren Bauabschnitten realisierbar.

Skizzen: © Sergei Tchoban

Bauherr: BEHALA
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